Urlaub mit Hund im Vogtland
Das Vogtland ist eine Region, das sich über die Grenzgebiete Sachsens, Thüringens, Bayerns und Teilen Tschechiens erstreckt. Bekannteste Städte sind das sächsische Plauen als Kreisstadt des Vogtlandes, Gera in Thüringen und das bayerische Hof. Benannt ist die Region vermutlich nach der im Mittelalter herrschenden Verwaltung durch so genannte Vögte. Bei einem Vogt handelte es sich um einen meist adeligen Beamten, der im Mittelalter und der Frühen Neuzeit die Vertretung des Landesherrn übernahm.
Ein Großteil des Vogtlandes besteht aus Wäldern, Feldern und Wiesen, so dass sich hier Naturliebhaber und Ruhesuchende wohl fühlen werden. Im Süden entwickelt es sich zum Mittelgebirge, im Osten geht es ins Erzgebirge über, so dass auch der Wintersport eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Durch die starke vulkanische Aktivität, die hier nachgewiesen ist, haben sich mit Bad Elster und Bad Brambach auf der deutschen, mit Marienbad, Franzensbad und Karlsbad auf der tschechischen Seite wichtige Kurorte entwickelt, die durch heilsame Quellen und verschiedene Kurangebote zahlreiche Urlauber anlocken.
Eine Besonderheit im Vogtland stellen auch die beiden Eisenbahnbrücken über die Täler der Flüsse Göltzsch und Weiße Elster dar: In der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut, sind sie heute die beiden größten Ziegelsteinbrücken der Welt und gelten als Wahrzeichen des Vogtlandes.
Ein Großteil des Vogtlandes besteht aus Wäldern, Feldern und Wiesen, so dass sich hier Naturliebhaber und Ruhesuchende wohl fühlen werden. Im Süden entwickelt es sich zum Mittelgebirge, im Osten geht es ins Erzgebirge über, so dass auch der Wintersport eine zunehmend wichtige Rolle spielt. Durch die starke vulkanische Aktivität, die hier nachgewiesen ist, haben sich mit Bad Elster und Bad Brambach auf der deutschen, mit Marienbad, Franzensbad und Karlsbad auf der tschechischen Seite wichtige Kurorte entwickelt, die durch heilsame Quellen und verschiedene Kurangebote zahlreiche Urlauber anlocken.
Eine Besonderheit im Vogtland stellen auch die beiden Eisenbahnbrücken über die Täler der Flüsse Göltzsch und Weiße Elster dar: In der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut, sind sie heute die beiden größten Ziegelsteinbrücken der Welt und gelten als Wahrzeichen des Vogtlandes.